Eingewöhnung in der Kita in Nördlingen

Wie ein zweites Zuhause


Die Aufnahme in die Kita ist sowohl für Kinder als auch Eltern ein großer Schritt. Unser Ziel ist es, die Eingewöhnung so individuell und schonend wie möglich zu gestalten – vor allem in der Krippe. Auch der Übergang von der Krippe zum Kindergarten oder vom Kindergarten zum Hort wird von unseren Erzieherinnen aktiv mitgestaltet und begleitet. Durch unser teiloffenes Konzept werden altersübergreifende Kontakte gefördert und Übergänge erleichtert. Da unsere Kinder die Möglichkeit haben, die gesamte Dauer – sprich: von der Krippe bis zum Hort – bei uns zu bleiben, können wir gleichzeitig langfristige, vertrauensvolle Beziehungen aufbauen.

Übergang Elternhaus – Kinderkrippe

Wir haben uns bei der Eingewöhnung für eine Mischung aus dem sog. Berliner und dem Münchner Eingewöhnungsmodell entschieden. So konnten wir das Beste aus beiden Konzepten integrieren. Für uns ist die Eingewöhnungsphase abgeschlossen, wenn die Kinder und die Eltern sich wohlfühlen. In den ersten drei Wochen müssen die Eltern für uns erreichbar sein. Oftmals ist in dieser Zeit eine intensive Elternarbeit – auch vor Ort in unserer Kita – notwendig.

Übergang Kinderkrippe – Kindergarten

Auch wenn die Räumlichkeiten schon bekannt sind – der Wechsel in eine andere Gruppe ist nicht immer einfach. Mit einer ausführlichen Übergabe zwischen der Leitung der Krippen- und der Kindergartengruppe sorgen wir für einen reibungslosen Übergang. Darüber hinaus unterstützen wir die älteren Kinder als echte Partner und die neuen Kinder mit viel Zuwendung.

Übergang Elternhaus – Kindergarten

Bei Kindern ab 3 Jahren ist die Eingewöhnung in den Kindergarten erfahrungsgemäß kürzer. Eltern haben hier die Möglichkeit, die künftige Kindergartengruppe zu einer vereinbarten Zeit zu besuchen. In den ersten Wochen werden die neu hinzugekommenen Kinder von unseren Erzieherinnen und den anderen Kindern sorgsam ins Gruppenleben integriert.

Übergang Kindergarten – Hort

Mittlerweile gehört das Kind schon zu den Großen. Mit dem Wechsel in den Hort kommen auch einige wenige Aufgaben im Tagesablauf hinzu. Die Kinder unterstützen sich gegenseitig bei lebenspraktischen Aufgaben wie zum Beispiel bei hauswirtschaftlichen Diensten. Außerdem werden jetzt nach der Schule Hausaufgaben gemacht. Hier ist es uns wichtig, dass die Kinder dafür schnell Verantwortung übernehmen – aber genauso auch für ihre Freizeit. Selbstverständlich unterstützen wir die Kinder dabei mit intensiver Betreuung.